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Machine Learning in der Schule

Prozessorchips, Sprach- und Gesichtserkennung sowie digitale Assistenten gehören schon lange zum Alltag. Doch was genau hinter diesen technischen Errungenschaften steckt und was sie für die Gesellschaft bedeuten, ist vielen noch unklar.

In „Machine Learning in der Schule“ lernen Jugendliche einfache Modelle künstlicher neuronaler Netze kennen und mit dem Modellierungswerkzeug MemBrain zu konstruieren. Anschließend entwerfen sie ein Gesichtsmodell, das sie per Lernalgorithmus darauf trainieren, Gesichter wiederzuerkennen.

Somit werden die Schülerinnen und Schüler an ein hochaktuelles Thema herangeführt und ansprechend auf eine digitale Zukunft vorbereitet.

Die Unterrichtseinheit ist für den Informatikunterricht der Mittel- und Oberstufe geeignet.

Die Broschüre kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

„Machine Learning in der Schule“ ist in Kooperation mit der Vector Stiftung entstanden.