TC-Unterrichtseinheit Kran

Maschinenkunde

Untersuchen des Kranmodells → Seilwinde als wichtige eigenständige Maschine erkennen Konstruktionsauftrag erteilen, Lesen der Aufgabenstellung auf Arbeitsblatt, erste Lösungsvorschläge diskutieren

Motivieren für Erwerb von Grundkenntnissen über Maschinen

 

Kranmodelle bereithalten

Arbeitsblatt Konstruktionsaufgabe

Aufbau von Maschinen

Untersuchen einer einfachen Maschine → Beispiel Schleifmaschine

Maschinen bestehen aus mehreren Funktionselementen (Bestandteilen):

z.B. Schleifmaschine

           Elektromotor                       Welle                               Schleifscheibe

      soll Drehbewegung        soll Drehbewegung und          führt den Arbeitsvorgang         

      und Kraft erzeugen        Kraft übertragen                    aus, hier Schleifen

      (Energie bereitstellen)

 

     Antriebselement      →   Übertragungselement  →  Arbeitselement

 

Vertiefung an Tischbohrmaschine, (Fahrrad)

          Elektromotor                       Getriebe                             Bohrer

Übertragen der Kenntnisse auf Seilwinde unter Nutzung der in der Aufgabenstellung enthaltenen Begriffe (SSA)

          Elektromotor                        Getriebe                           Seiltrommel

 

Lesen in Lb zur Vertiefung und Erweiterung:

weitere Funktionselemente sind: Trägerelement und Steuerelement

  

  

 

Schleifmaschine bereitstellen,

Arbeitsblatt Maschinenkunde bereitstellen

Teile an Maschine zeigen und besprechen

 

 

 

Begriffsbildung ( Deutsch: Sammelbegriffe)

 

 

Arbeitsblatt

 

 

 

Lb PAETEC S. 46

Hinweisen auf die Gehäuseteile der Seiltrommel und die spätere Elektroarbeit

 

Warum wird an der Seilwinde ein Zahnradgetriebe eingesetzt? → Motivieren für Kenntniserwerb zu Getrieben

Getriebe

sollen Bewegung und Kraft übertragen,

(Unterschied Welle – Getriebe bewusstmachen) Getriebe dienen der Drehzahländerung

 

Hinweis auf  verschiedene Getriebearten (für Konstruktionsaufgabe auf weitere Besprechung von Riemen und Stirnradgetriebe konzentrieren)

 

Riemengetriebe

Zahnradgetriebe

(Stirnradgetriebe)

- Bewegung wird durch Reibung   übertragen (kraftschlüssig)

- Riemen kann rutschen (hat Schlupf)

- große Abstände zwischen Antrieb und Abtrieb möglich

- geringere Herstellungskosten

- geringerer Wartungsaufwand (nachstellen)

- läuft leise

Sinnbild:

 

 

 

 

 

 

 

- Zähne des einen Rades greifen in Lücken des anderen (formschlüssig)

- kein Schlupf (gute Kraftübertragung)

- Wellenabstände geringer und genau einzuhalten

- teurere Herstellungskosten

- größerer Wartungsaufwand (ölen, fetten)

- Laufgeräusche oft störend

   

Drehzahländerung

                  ins Schnelle                                                     ins Langsame

(unter Nutzung des Arbeitsblattes erarbeiten, Begriffe bilden)

 

Lösen der Konstruktionsaufgabe

Aufgaben 1 und 2 selbständige Schülerarbeit mit Bewertung

Aufgabe 4 angeleitete Arbeit mit Bewertung

                                                                                    

 

 

 

Wellen-, Getriebemodelle zur Demonstration

Merksätze in Lb S. 49

 

Modelle von Riemen- und Stirnradgetrieben, geöffnete Spielzeugmodell

 

 

Demonstrationen

 

 

 

 

 

 

Inbetriebnehmen einer Tischbohrmaschine und einer Handbohrmaschine

 

 

Lb. S. 52

 

 

 

 

 

 

Demonstrationen an Großmodell

 

 

 

Großmodell