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Geschichtsmesse 24. - 26.02.2011

Die Geschichtsmesse ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die jeweils einem Thema der deutsch-deutschen Geschichte gewidmet ist.
Die 4. Geschichtsmesse trägt den Titel: Geteiltes Land ? Gemeinsame Geschichte.
Das dreitägige Forum bietet vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung im Bereich "Deutsche Teilungsgeschichte im Unterricht" an.
Das Programm besteht aus Fachpodien, Workshops und Bildungsforen, die inhaltlich ineinander greifen.
Die Teilnehmer lernen den neuesten fachdidaktischen und historisch-wissenschaftlichen Stand des Themas kennen, haben die Gelegenheit, eigene Projekte und Konzepte vorzustellen und erhalten Schlüsselqualifikationen im Umgang mit Zeitzeugen im Unterricht. In den parallelen Projektpräsentationen, die am 25. Februar jeweils vormittags und nachmittags stattfinden, können Lehrer z.B. eigene Projekte vorstellen oder an einem Workshop (Dauer 4 h) teilnehmen, in dem sie den Umgang mit Zeitzeugen im Unterricht erlernen.
Eine tageweise Teilnahme ist auch möglich.
Die Tagungsgebühr beträgt pro Tag 20 Euro, für die gesamte Veranstaltung 150 Euro (inkl. Übernachtung und Verpflegung).
Die Geschichtsmesse richtet sich u.a. an GeschichtslehrerInnen der Sekundarstufen I und II und knüpft inhaltlich an die Rahmenlehrpläne der Bundesländer an.
Schwerpunkte sind die Arbeit mit Zeitzeugen, Erinnerungskultur und fachdidaktische Ansätze für die Vermittlung der deutsch-deutschen Geschichte im Unterricht.