ChatGPT von OpenAI ist in aller Munde. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz sogenannten GPTs können Texte vervollständigt werden. So erweckt es den Anschein als könne man mit diesen KIs Unterhaltungen führen oder sich Artikel schreiben lassen.
Wir möchten diese neuen technischen Möglichkeiten als Chance sehen unseren Unterricht zu bereichern und ein besseres Lernerlebnis bieten zu können. Das Problem ist sowohl mangelnde Erfahrungen im Umgang, die Verfügbarkeit als auch der Datenschutz von ChatGPT.
All dies möchten wir - René Richter (Gymnasium Dresden-Pieschen, Dresden), Denise Streubel (Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium, Chemnitz) und Julian Dorn (Louise-Otto-Peters-Schule, Leipzig) mit unserem Projekt gptschule.de lösen.
GPTschule bietet einen sicheren Zugang zu ChatGPT und sammelt unter gptschule.de/blog wertvolles Wissen über neue Möglichkeiten und Herausforderungen.
Als Lehrkraft kann man den Schüler:innen einen zeitlich befristeten Link zur Verfügung stellen. Belehrt man dann, dass in den Chat keine personenbezogenen Daten eingegeben werden dürfen, kann ChatGPT DSGVO-konform eingesetzt werden.
In unserem Blog beschreiben wir auch für Schüler:innen, was es zu beachten gibt und welche neuen Möglichkeiten sich eröffnen.
Die Nutzung der API von OpenAI ist kostenpflichtig. Daher benötigt man für die Nutzung Tokens von uns. Diese lassen sich ganz klassisch kaufen. Wir suchen kollegiale Unterstützung, zum Beispiel in Form von Blogbeiträgen, bei diesem neuen Thema und möchten uns dafür mit Tokens für den Unterricht bedanken.
Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen und Rückmeldungen.