Spanisch
Im Bildungs- und Erziehungsprozess ist der fremdsprachliche Unterricht
ein wichtiger Baustein. Bei der Unterstützung identitätsbildender Entwicklungsprozesse
und der Herausbildung der Studierfähigkeit übernimmt
er neben dem Muttersprachunterricht eine zentrale Rolle, da auch
er auf eine selbstständige Problemlösefähigkeit, die Fähigkeit zum
Transfer von Wissen und die systematische Analyse von Texten innerhalb
eines hermeneutisch gesicherten Verstehensprozesses abzielt.
Darüber hinaus bildet er die Grundlage für das Konzept des mehrsprachigen
Weltbürgers, leistet einen wichtigen Beitrag zum Erwerb von
Reflexions- und Diskursfähigkeit und entwickelt die Fähigkeit zum
Perspektivwechsel und zur Toleranz gegenüber dem Anderen.
Maßgeblich für das erfolgreiche Agieren in der Fremdsprache ist die Erkenntnis
des Schülers, dass über Sprache und sprachliche Aktivitäten
eine Orientierung in der Welt sowie in deren Kultur- und Geistesgeschichte
möglich wird. Der bewusste Einsatz von Sprache eröffnet
dem Schüler Wege, Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und Informationen
zu verarbeiten und weiterzugeben. Sprache ist somit nicht nur Werkzeug
zum Erwerb intelligenten und anwendungsorientierten Wissens, sondern
Grundvoraussetzung kultureller Handlungsfähigkeit.
Der Spanischunterricht an sich wie auch unmittelbare Begegnungen mit
der hispanischen Lebenswelt tragen dazu bei, Einblicke in kulturspezifische,
gesellschaftliche sowie politische Gegebenheiten Spaniens und
Hispanoamerikas zu gewinnen. Dies führt zu einer bewussten vorurteilsfreien
Auseinandersetzung mit individuellen und demokratischen Grundwerten
und zu einer vertieften Allgemeinbildung.
Innerhalb der europäischen Union wirkt Spanien maßgeblich an der Verwirklichung
des europäischen Gedankens mit und zählt zu den bedeutenden
Industrienationen und Wirtschaftspartnern Deutschlands. In der
Welt ist Spanisch eine expandierende Verkehrssprache. Mit dieser
Sprache lernt der Schüler also nicht nur eine ästhetisch reizvolle
Sprache, sondern auch die Wirtschaftssprache eines großen geographischen
Raumes, deren Kenntnis interessante berufliche Perspektiven
eröffnen bzw. erweitern kann.
In einem sich immer rasanter verändernden Umfeld, das gekennzeichnet
ist von zunehmender Verflechtung von Wirtschafts-, Kultur- und Lebensräumen
ist der Schüler auf fremdsprachige Kommunikation angewiesen.
Der Schüler erwirbt im Fach Spanisch neben prozeduralem und systematischem
Wissen, das den interkulturellen Dialog sichert sowie sprachliche
Handlungsfähigkeit ermöglicht, auch die entsprechende Methodenund
Sozialkompetenz, um zum einen andere (romanische) Sprachen
leichter erlernen zu können und zum anderen auf lebenslanges Fremdsprachenlernen
vorbereitet zu sein.
ein wichtiger Baustein. Bei der Unterstützung identitätsbildender Entwicklungsprozesse
und der Herausbildung der Studierfähigkeit übernimmt
er neben dem Muttersprachunterricht eine zentrale Rolle, da auch
er auf eine selbstständige Problemlösefähigkeit, die Fähigkeit zum
Transfer von Wissen und die systematische Analyse von Texten innerhalb
eines hermeneutisch gesicherten Verstehensprozesses abzielt.
Darüber hinaus bildet er die Grundlage für das Konzept des mehrsprachigen
Weltbürgers, leistet einen wichtigen Beitrag zum Erwerb von
Reflexions- und Diskursfähigkeit und entwickelt die Fähigkeit zum
Perspektivwechsel und zur Toleranz gegenüber dem Anderen.
Maßgeblich für das erfolgreiche Agieren in der Fremdsprache ist die Erkenntnis
des Schülers, dass über Sprache und sprachliche Aktivitäten
eine Orientierung in der Welt sowie in deren Kultur- und Geistesgeschichte
möglich wird. Der bewusste Einsatz von Sprache eröffnet
dem Schüler Wege, Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und Informationen
zu verarbeiten und weiterzugeben. Sprache ist somit nicht nur Werkzeug
zum Erwerb intelligenten und anwendungsorientierten Wissens, sondern
Grundvoraussetzung kultureller Handlungsfähigkeit.
Der Spanischunterricht an sich wie auch unmittelbare Begegnungen mit
der hispanischen Lebenswelt tragen dazu bei, Einblicke in kulturspezifische,
gesellschaftliche sowie politische Gegebenheiten Spaniens und
Hispanoamerikas zu gewinnen. Dies führt zu einer bewussten vorurteilsfreien
Auseinandersetzung mit individuellen und demokratischen Grundwerten
und zu einer vertieften Allgemeinbildung.
Innerhalb der europäischen Union wirkt Spanien maßgeblich an der Verwirklichung
des europäischen Gedankens mit und zählt zu den bedeutenden
Industrienationen und Wirtschaftspartnern Deutschlands. In der
Welt ist Spanisch eine expandierende Verkehrssprache. Mit dieser
Sprache lernt der Schüler also nicht nur eine ästhetisch reizvolle
Sprache, sondern auch die Wirtschaftssprache eines großen geographischen
Raumes, deren Kenntnis interessante berufliche Perspektiven
eröffnen bzw. erweitern kann.
In einem sich immer rasanter verändernden Umfeld, das gekennzeichnet
ist von zunehmender Verflechtung von Wirtschafts-, Kultur- und Lebensräumen
ist der Schüler auf fremdsprachige Kommunikation angewiesen.
Der Schüler erwirbt im Fach Spanisch neben prozeduralem und systematischem
Wissen, das den interkulturellen Dialog sichert sowie sprachliche
Handlungsfähigkeit ermöglicht, auch die entsprechende Methodenund
Sozialkompetenz, um zum einen andere (romanische) Sprachen
leichter erlernen zu können und zum anderen auf lebenslanges Fremdsprachenlernen
vorbereitet zu sein.